Mein Profil auf Stefan Schumacher










Biographien

Verschiedene Kurz-Biographien unterschiedlicher Länge auf deutsch, englisch und russisch finden Sie hier als Text-Datei: SchumacherStefanBiographien.txt

Über mich

Stefan Schumacher ist Hacker und Gründungs-Direktor des Magdeburger Instituts für Sicherheitsforschung sowie Herausgeber des Magdeburger Journals zur Sicherheitsforschung.

Seine Hackerkarriere begann Ende der 1980er Jahre auf einem Robotron KC85/3 Kleincomputer mit 1,75MHz und Datasette und entwickelte sich weiter über Linux (1996) und NetBSD (2001) zu diversen Open-Source-Projekten.

Er erforscht Sicherheit aus pädagogisch-psychologischer Sicht und stellt seine Forschungsergebnisse in Fachpublikationen und auf internationalen Kongressen vor. Derzeit leitet er das Forschungsprogramm »Psychologie der Sicherheit« in dem unter anderem die Wahrnehmung und Konstruktion von Sicherheit durch Individuen qualitativ erforscht wird.

Er hat an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Bildungswissenschaft mit Nebenfach Psychologie studiert und mit einer Bachelor-Arbeit über die psychologischen Dimensionen der Sicherheit abgeschlossen. Im Studium hat er sich insbesondere auf Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Personal- und Organisationsentwicklung vertieft.

Seit über 10 Jahren berät er Finanzinstitute, Unternehmen und Regierungsbehörden in Fragen der Unternehmenssicherheit insbesondere mit dem Schwerpunkt Kryptographie, Social Engineering, Security Awareness und Sicherheit als Unternehmenskultur.

Desweiteren ist er seit 2003 als Speaker und Trainer auf diversen internationalen Konferenzen aktiv, u.a. in Australien, Russland, Belgien, Luxemburg, Österreich oder dem UK. Er verfügt außerdem über umfangreiche Erfahrung als Dozent im Rahmen der Volkshochschule sowie in der politischen Bildung zu den Themen Cyberwar und Cyberterrorismus, die Hackerszene, Überwachung und Internet-Sicherheit. Seit 2006 publiziert er regelmäßig in Fachzeitschriften und Büchern zum Forschungsfeld IT-Sicherheit.


Pressefoto Stefan Schumacher
Durch anklicken öffnet sich die große Version (4,8MB)






Als Hacker befasse ich mich seit über 10 Jahren mit Kryptographie und Datensicherheit. Dazu habe ich bereits Vorträge und Schulungen gehalten, bspw. über Verschlüsselungstechniken, sicheres Datenlöschen oder Unix-Systeme mit Systrace härten.
Als Entwickler im NetBSD-Projekt habe ich mich ausführlich mit Projektmanagement und Dokumentation befasst.


Vortrag über die Psychologie der Sicherheit auf der DeepSec in Wien. Bericht bei Heise






Schriftzeichen für Kaishakunin

Ein Kaishakunin ist der Sekundant beim Seppuku, der rituellen Selbsttötung japanischer Adliger oder Samurai. Seppuku wird häufig als Harakiri bezeichnet, was aber falsch ist. Die äußerst ehrenvolle Aufgabe des Kaishakunin ist es, dem Seppukunin nach dessen Selbstentleibung mit einem gezielten Schwertschlag zu enthaupten.